2000, 25.03. – Vermessung des Hagelberges bei Belzig im Fläming, mit 200,3m über NHN bislang höchster Berg des Landes Brandenburg. Wir holen den höchsten Berg des Landes Brandenburg ins Elbe-Elster-Land:2000, 01.04. – Vermessung des Heideberges südlich Gröden an der Landesgrenze zu Sachsen. Da die Bergspitze leider in Sachsen liegt, können wir mit 201,4m über NHN leider „nur“ den höchsten natürlichen topographischen Punkt des Landes Brandenburg in Form der neu deklarierten Heidehöhe ausrufen. 2000, 12.05. – Neuvermessung des Kutschenberges bei Ortrand, mit 201m über NHN höchster Berg des Landes Brandenburg. Brandenburg hat nun mehr zwei Mittelgebirge: den Fläming und die um knapp einen Meter höheren Schradenberge im Süden des Elbe-Elster-Landes. (Hartmut Adler: Wo liegt Brandenburgs höchster Berg? Fläming contra Schradenberge. In: Heimatkalender für das Land zwischen Elbe und Elster 2002, 54. Jg., 198-213) 2003, 13.04. – Wiedererrichtung der kurfürstlich-sächsischen Postmeilensäule auf dem Roßmarkt der Stadt Bad Liebenwerda. Auf Initiative der AG für Heimatkunde e.V. fertigte die Steinmetzwerkstatt Seeliger (Uebigau/Elster) eine Nachbildung der 1824 erwähnten Postsäule. (Wolfgang Pinkow: Wiederaufstellung der Liebenwerdaer Postmeilensäule. In: Heimatkalender für das Land zwischen Elbe und Elster 2004/05, 56 Jg., 155-192)
|